Beschreibung
Putzlappen Trikot weiss 10kg
Putzlappen Trikot weiss ist eine gemischte Sortierung mit überwiegend weissen Trikotstoffen mit farbigen Rändern und Logo. Weisse Trikot Putzlappen bewähren sich für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen wo Optik und sichtbare Schutzentfernung wichtig sind. Auch bestens geeignet für den Einsatz mit Verdünner um Abfärbungen zu vermeiden. Diese Putzlappen finden Verwendung in in Lackierereien, Produktendreinigung, Spritzwerken, usw..
Menge pro Palette: 60
Produktspezifikationen
Material | Baumwollstrick |
Tuchlänge | ca. 50cm |
Tuchbreite | ca. 50cm |
Saugkraft | Hoch |
Reissfestigkeit | Hoch |
Ölaufnahme | Ja |
Haptik | Gering |
Volumen | Mittel |
Gebrauchsdauer | Hoch |
Anwendung | Geeignet für das Reinigen und Polieren |
Verpackungsinformationen
Verkaufseinheit | Pressballe |
Gewicht pro Verpackungseinheit | 10kg |
Masse Verpackung (LxBxH) | 40 x 40 x 19cm |
Verpackungseinheiten pro Palette | 60 |
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Wissenswertes über die Baumwolle
Die Baumwolle kann auf eine lange, ereignisreiche Geschichte zurückblicken. Sie gilt als eine sehr alte Kulturpflanze. Zeitgleich wurde dieser wertvolle Rohstoff von vier Völkern entdeckt. In Indien wurden die ältesten Belege entdeckt, welche auf das Jahr 6000 v. Chr. zurückgehen. In Ägypten, Syrien, Arabien und im vorderasiatischen Raum wird Baumwolle seit vielen Tausend Jahren hergestellt. Auch auf dem amerikanischen Kontinent fand eine ähnliche Entwicklung statt. Ein sehr begehrtes und hochpreisig gehandeltes Gut war Baumwolle für die Kulturen in Südamerika. Nur der Adel dufte sich mit Kleidern aus Baumwolle einkleiden. Aztekenkönige trugen gerne farbige Mäntel aus Baumwolle.
Die Stoffe wurden oft als kostbare Geschenke überreicht.
Wie und wann kam die Baumwolle nach Europa?
Erst viele Tausend Jahre später, um 1000 nach Chr. kam die Baumwolle nach Europa. Die Mauren und Sarazenen brachten diesen Stoff nach Spanien und Sizilien.
Aufgrund der rasch gewonnenen Beliebtheit, wurde der Stoff und Garn so hoch gehandelt wie Seide. Auch in Europa war der Stoff für den Adel bestimmt, der Import aus Indien war sehr umständlich. So entstanden Handelsrouten, Kompanien und es begann ein reger Wettbewerb. Wer schnell und günstig die Lange Strecke zwischen Europa bis Südasien absolvieren konnte, wurde reicht. Der Grund für die Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus war dem Umstand geschuldet, dass er versuchte einen schnelleren und kürzeren Seeweg nach Indien zu entdecken.
Weiterentwicklung der Baumwoll-Produktion
Der Fokus von Indien nach Nordamerika verlagerte sich im 17. Jahrhundert. In ihren neuen Kolonien begannen die Engländer, den indischen Baumwollsamen anzubauen.
Langwierig und mühselig gestaltete sich die Ernte. Zu dieser Zeit gab es noch keine Maschinen und so mussten die Menschen die Arbeit mit den Händen erledigen. Dies gehört zu einem traurigen Kapitel der amerikanischen Geschichte, die Sklaverei. James Hargraves erfand 1764 den mechanischen Webstuhl ” Spinning Jenny”. Ely Whitney entwickelt 1793 die Entkörnungsmaschine “Cotton Gin”. Die ersten Erntemaschinen kamen jedoch erst 1920 zum Einsatz und lösten das mühevolle Pflücken von Hand ab. Von nun an konnte Baumwolle effizient angebaut, geerntet und weiter verarbeitet werden. Ab diesem Zeitpunkt wurde Baumwolle zur Massenware.
Wie wird Baumwolle heute angebaut?
Heute liegen die Hauptanbaugebiete nach wie vor in Indien und den USA. Auch China gehört nun zu einem Hauptanbaugebiet. Meist wird die Baumwollpflanze einjährig kultiviert. Um gut zu gedeihen wir ein trockenes Klima benötigt, denn Regen schadet den Wattebällchen. Trotzdem benötigt die Pflanze viel Wasser, welches durch künstliche Bewässerung zugeführt wird.
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